CST046 — Pair Programming mit Paul

Paul ist Full-Stack-Entwickler und Wahl-Hamburger. In seinem Job ist Pairing die Regeln und er hatte uns angeschrieben. Und so quetschen wir ihn ein bisschen zu dem Thema aus:

Was ist Pair Programming? Und geht das auch Remote? Worauf muss man achten und welche Herausforderungen gibt es? Driver und Navigator oder doch eher Ping Ping? Was ist das eigentlich? Ist Pair Programming wirklich die Lösung für den Busfaktor?

Alles in allem ist Pair Programming einfach eine andere, sehr interessante Art, im Team Software zu entwickeln, die auf viele gängige Probleme wohl Antworten bietet, aber sicherlich kein Allheilmittel ist. Einen relativen langen, aber sehr lesenswerten Rundumschlag zum Thema Pair Programming haben Birgitta Böckeler und Nina Siesseger geschrieben.

Ein paar Links gibt es natürlich auch noch:

Dabei trinkt Paul ein Gateway Kölsch German Style Ale der French Broad River Brewing aus North Carolina, Max ein 144 Square Raspberry Gin ohne Tonic oder Eis. Der ist auch bekannt als der quadratische Likör der quadratischen Stadt, also Mannheim. Und Nathan versucht sich am Hopfenstopfer Incredible Pale Ale aus Bad Rappenau.

Wir bedanken uns wie immer für’s Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch

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CST040 — Entwickler*innen-Doku lesen und schreiben

Bald ist Weihnachten und Winterpause! Und das heisst: Hallo und herzlich willkommen zur letzten Folge Codestammtisch 2019. Und es ist — wie sollte es anders sein — mal wieder eine Jubiläumsfolge. Dieses Mal dreht sich alles um das Thema Dokumentation. Bei Winter IPA mit Tannennadeln und Wacholderbeeren und Cambridge Dry Gin aus Cambridge unterhalten wir uns über das Lesen und Schreiben von Dokumentation.

Wie erleichtern uns Paw, Swagger, der CocoaRESTclient und Postman das Erforschen und Dokumentieren von Netzwerkschnittstellen?

Und wozu kann ich eigentlich Dash, Zeal und devdocs.io nutzen? Spoiler: Damit kann ich Dokumentationen lesen und vor allem durchsuchen. Also wenn der Code nicht genug Dokumentation genug ist!

Aber was ist, wenn ich nicht nur Dokumentation lesen, sondern sogar selbst welche schreiben will? Wie kann mich Sphinx dabei unterstützen? Oder doch lieber einfach eine Reihe von Markdown-Dateien in einem Repo? Oder doch ein Word-Dokument? Auf jeden Fall gilt: Einfach mal anfangen. Ein bisschen Dokumentation ist besser als keine Doku. Und wenn man das mit Styleguides kombiniert, kann man Leute sogar dazu zwingen!!!!

Und damit verabschieden wir uns in die Winterpause 19/20. Habt eine gute Zeit! Die nächste Folge erscheint am 13.1.2020, wie immer um 19:00 Uhr!

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CST039 — Geld und Gehalt

Wir haben eine Bierempfehlung bekommen: Stiegl Goldbräu. Aber weil wir es beide nicht auftreiben konnten, trinkt Nathan jetzt ein Sierra Nevada Orange IPA und Max die ersten Schlucke der fünfzehnten Flasche Sloe Gin der Cambridge Destillery. Dabei unterhalten wir uns über das, worüber wir alle viel zu wenig sprechen, vor allem mit Kolleg*innen: Unsere Gehälter.

Warum ist es wichtig, darüber zu reden? Hier sei auf die Diskussion auf Twitter verwiesen. Reicht das schon, um die Gender Pay Gap zu überwinden? Und wie sieht das eigentlich mit unseren Gehältern aus? Die sind ja bekanntlich grundsätzlich zu niedrig!!! Aber wenn dieses Jahr nicht mehr Geld drin ist, ist vielleicht eine Bahncard drin? Ein Firmenwagen? Eine Konferenz? Irgendwo gibt es immer Geld!

Ganz unabhängig vom Gehalt ist es nie verkehrt, Mitglied einer Gewerkschaft zu sein. Das ist gelebte Solidarität, gut für alle und bei Problemen mit mit Arbeitgeber*innen seid ihr nicht alleine. Denkt mal über eine Mitgliedschaft nach 🙂

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CST038 — Neues Projekt

Nach zwei Wochen sehen wir uns also wieder. Bei einem Imperial IPA aus Strasbourg und Mountain Dew aus dem AKW Springfield unterhalten wir uns also darüber, wie wir neue Projekte beginnen.

Wir plaudern so aus dem Nähkästchen und sind uns erschreckend einig: Papier hilft! Ein bisschen Gekrackle hier kan unter Umständen ein paar Wochen Arbeit, viel Frust und viel Geld sparen. Das macht übrigens auch der Comic-Zeichner, dessen Video sich Nathan letztens anschaute, so. Und weil Comic-Zeichner*innen alleine deswegen Recht haben, weil sie Comics zeichen, ist das jetzt einfach mal so. Ausserdem haben User Stories mal wieder einen Gastauftritt.

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CST037 — Entwickeln mit IDEs, Editoren und Florian

Florian (Auf Twitter @flowfx_ mit Unterstrich, auf Mastodon unter @flowfx ohne Unterstrich) hat mal Python entwickelt und verdient seine Brötchen jetzt als Rails-Entwickler für eine Firma in Frankfurt. Und weil das zufällig das am Main ist, gehen er und Nathan gelegentlich gemeinsam mittagessen. vim benutzt Florian schon sehr lange — weil alle sagten: Das ist cool! Und was lag da näher, als das dann auch zum Rails-Entwickeln zu benutzen? Gerade mit den ganzen Plugins des Tim Pope!

Und so sitzen Florian beim Dolden Dark vom Riedenburger Brauhaus, Max beim Omnipolo Maz und Nathan bei Dr. Pepper zusammen und podcasten. Apropos Podcast: Florian hat auch einen: Several Ways to Live.

Wir hangeln uns an den verschiedene Bestandteilen einer IDE entlang, die wir benutzen und Florian erzählt dann frei von der Leber, wie er das ohne IDE hinbekommt. Debugger. Dateiverzeichnis. Refactoring und so weiter und so weiter. Aber warum eigentlich entweder vim oder IDE? Warum eigentlich nicht zum einen das eine, zum anderen das andere? Oder wie Nathan auch gleich mehrere Entwicklungsumgebungen?

Es folgt eine unvollständige Liste von den erwähnten vim-Plugins:

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CST036 — CI und CD

Herzlich willkommen zu einem weiteren Ritt durch die wilde Welt des Software Engineerings! Bei einem speziellen Brooklyn Special Effects der Brooklyn Brewery und einer Mio Mio Mate Banana treiben wir unsere Pferde an Build Servern vorbei über CI und CD zu CI/CD (Nathan hat sich letztens Red Dead Redemption gekauft, aber er zügelt sich jetzt.)

Was macht so ein Build Server? Und warum ist das, was er tut, sinnvoll? Und wie spielt das denn mit einer Continuous Integeation zusammen? Ausserdem klären wir den Unterschied zwischen Continuous Delivery und Continuous Deployment. Und überhaupt: Was treiben wir bei uns in den Firmen mit Jenkins und Konsorten? Auf jeden Fall schiebt Max‘ Team dank Continuous Deployment täglich fünf bis sechs Mal eine neue Version auf die Server. Bei Nathan dauert es dank Papierkrieg für gewöhnlich länger, aber er und sein Team setzen jetzt schrittweise das auf, was es vorher noch nicht gab. Und irgendwann wird das Leben dank einer Automatisierung mit fastlane noch einfacher werden. Man wird doch wohl noch mal träumen dürfen! Aber auch dann gilt: fastlane ist kein Continuous Deployment, sondern eben nur eine automatisiertes Deployment.

Und um ganz nebenbei noch mit den alternativen Fakten, von denen wir selbst so überzeugt waren, aufzuräumen: Beim #miomiogate des Kevin K. war nie von Granatapfel-Mio Mio die Rede, es ging um die Ginger-Version. Und Taxis in Dänemark heißen Taxis. Im Land des diktatorischen Kriegsverbrecher (oder kriegsverbrecherischen Diktators? Das war’s wohl erstmal mit Türkeiurlauben) vom Bospurus heissen mehr als ein Taxi Taksi. An dieser Stelle mal der Hinweis, dass die Menschen in Rojava dringend Hilfe benötigen und vielleicht wollt ihr auch spenden? Wenn die MSF ihre Mitarbeiter*innen aus einer Region abziehen, dann ist die Kacke schon heftig am Dampfen. Erdogans Truppen haben in Syrien nichts verloren.

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CST033 — Retrospektiven

Wir sind in den Urlaub gefahren und haben weder Kosten, noch Mühen gescheut und ein Mikrofon mitgenommen. Und so liegen wir jetzt also da, im Hotelzimmer mit laufender Klimaanlage und gelegentlich vorbeifahrenden Krankenwagen. Zwischen uns besagtes Mikrofon und daneben wir mit lokalem, italienischem Bier:

Max trinkt das Stonhenge Rya IPA, dessen Ettiket ein Ryanairosaurus ziert. Das ist ein Flugus Dinosaurius, der eigentlich auf den schönen Namen Pteranodon hört. Und Nathan trinkt ein Zona Cesarini Pacific IPA. Dass das Bier nicht einfach nur so heißt, sondern da wirklich mehr dahinter steckt, daran hat natürlich wieder mal keiner von uns gedacht. Anyway, wir sind ja auch eigentlich nur wegen des Podcasts hier. Und darum geht es auch:

Passend zur letzten Folge vor der Sommerpause unterhalten wir uns in der letzten Folge vor der Sommerpause über das Thema Retrospektive:

Was ist das eigentlich? So eine Art Review für das Team? Warum sind sie extrem sinnvoll und gehen sie auch ohne Scrum? Was sind Action Items undWie kann das Retro Kit eine Retrospektive erleichtern? Und kann man das auch mit dem Ampelspiel aus CST030 machen?

Zwischendrin offenbart Max, dass er eigentlich mal Spieleentwickler werden wollte, sich aber stattdessen zu einem ziemlichen Fan vom Scrum-Podcast Mein Scrum ist kaputt entwickelt hat. Gut, dass wir eigentlich im Urlaub waren, da hatte er mal genug Zeit, Podcasts anzuhören!

Als Urlaubsspecial versuchen wir uns an einer Retrospektive für den Codestammtisch — selten waren Kapitelmarken nützlicher — und verabschieden uns dann im Urlaub in den Sommer.

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CST032 — Recap Wissenstransfer mit Dom

Lang, lang ist’s her, seitdem wir einen Gast zu Gast hatten. Dom, seines Zeichens iOS-Entwickler, Podcaster bei Hallo Swift und spektakulär unerfolgreicher iOS-Buch-Autor aus Düsseldorf, hat sich uns spontan für eine Folge angeschlossen. Doms neustes Werk — TDD Fake Book for iOS — könnt ihr übrigens zum einen gewinnen — siehe unten — zum anderen aber auch über diesen Link günstig erwerben.

Wir unterhalten uns in dieser — Max nennt sie: „Recap“-, Dom „Meta“- — Folge darüber, wie wir Wissen austauschen. Innerhalb der Firma unter Kolleg*innen ist das unerlässlich und überlebenswichtig, aber auch Konferenzen und Blogs sind Wissensaustausch in Reinform. Apropos Konferenz: Nathan hat auf dem Devday Dresden zum Thema Kommunikation gesprochen. Der Vortrag wurde aufgezeichnet und ihr könnt ihn euch auf Youtube anschauen. Apropos Blog: Dom wurde mal mit seinem Blog im iOS Dev Weekly-Newsletter erwähnt. Er hat damit also quasi A L L E S erreicht.

Natürlich gibt es auch in dieser Folge wieder wertvolle Tipps, Tricks und Wissen, die es nur in dieser Folge gibt:

  • Dom schreibt nie wieder ein Buch bei einem Verlag, wenn er dafür mit Word arbeiten muss — Stattdessen nur noch in Markdown
  • Dokumentation im Code — und das sind auch Tests — lassen sich leichter pflegen als Wikiseiten.
  • Man kann Tests via Pre-Commit-Hook laufen lassen. Hier ist ein Blogpost, wie das für iOS-Projekte geht.

Und wie gehabt trinken wir auch wieder Getränke und eventuell vergessen wir fast die Beer Review. Dom hat sich für ein Neumarkter Lambsbräu Dunkle Weiße alkoholfrei entschieden. Max hatte beim Einkaufen eine Eingebung und nun ein Killer Cucumber Ale, das Nathan in der Folge über Versionskontrolle probiert hat. Und Nathan war mutig und probiert die Spreewälder Gurken Limonade, damit ihr das nicht tun müsst.

Kurz noch zur Verlosung von Doms Buchexemplaren: An der Verlosung nehmen alle Leute teil, die uns bis zum 28.07.2018, 23:59 Uhr eine Email an die genannte Emailadresse schreiben. Die ersten fünf Emails bekommen jeweils einen Gutscheincode von uns zugeschickt, mit dem sie das iOS Tests Fake Book kostenlos herunterladen können. Alle anderen gehen leer aus, können aber das Buch günstiger über diesen Link erwerben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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CST031 — Testabdeckung

Max hat letztens ein neues Projekt angefangen, bei dem er alles richtig und alles besser machen möchte. Dazu gehört auch, dass er mit dem Team testgetrieben entwickelt und dazu gehört für ihn auch eine hohe Testabdeckung.

Doch was ist das überhaupt? Und warum muss die hoch sein? Was bringt das für Vorteile und wie überzeuge ich auch andere davon? Und wie zur Hölle nochmal erreiche ich eigentlich eine hohe Testabdeckung, wenn ich nicht — wie Max — auf der grünen Wiese stehe, sondern mit „historisch gewachsenem“ Code arbeite?

Das diskutieren Max bei einem leichten Ganter Badisch Hell und Nathan bei einem schweren Plankstettener Maibock — und Discounter-Schokopudding-Resten! Und Cat Content.

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CST026 — Pull Requests und Code Review

Mac’n’Cheese ist so ziemlich das Beste, was Nudeln und — dem meisten — Käse passieren kann. Gibt es eigentlich ein Restaurant, indem man erst die Rohzutaten eines fertigen Gerichts essen muss, bevor man ordentlich bekocht wird und das Endergebnis anhimmeln und wertschätzen kann? Ich sehe hier eine Marktlücke!

Wie dem auch sei: Wir reden in dieser Folge über Pull Requests, Code Reviews und Code Reviews und Pull Requests. Wie arbeiten wir in unseren jeweiligen Teams damit? Was sind die Vorteile und würden wir jemals wieder ohne? Spoiler: Wahrscheinlich nicht. Max bereitet sich mit dem Samual Adams Rebel IPA auf die bevorstehende Red Wedding vor, während Nathan mit der stino Bi(er)onade Zitrone-Bergamotte lieber auf Nummer sicher geht.

Max kann ausserdem erzählen, dass „Living Coral” die Farbe des Jahres 2019 ist und Nathan hat ein Video von einem Adler gesehen, der über die Alpen gleitet. Weitere erwähnte Links aus dieser Folge sind:

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