CST052 — Dependencies und Hell

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Wir wollten mal ein neues Intro probieren. Oh,und wir haben jetzt auch ein Outro. Sagt uns gerne, wie ihr es findet: Ihr findet es in Ordnung? Ihr wollt lieber das alte zurück? Euch ist alles egal? Wir freuen uns über jegliches Feedback!

Max trinkt in dieser Folge ein Lockout and Life American Pale Ale, das genau in der amerikanischen Schweiz gebraut wurde. Nathan trinkt nicht nur ein Bier, sondern ein Vollbier: Thirsty Lady, gebraut nach dem Natürlichkeitsgebot, blablabla, naturbelassen. Wir erzählen den ein oder anderen Schwenk aus unseren Leben, bevor wir uns überhaupt dem Thema der Folge widmen: Dependency und Dependency Hell.

Sei es aus Faulheit, mangelnder Kompetenz, Zeitdruck: Die Abhängigkeit von Third Party-Code kennt viele Ursachen. Aber ist es immer notwendig, eine sehr mächtige Library in ein Projekt zu ziehen, obwohl ich nur einen Teilaspekt davon brauche?

Marco Arment hat da auf jeden Fall auch einen ziemlich klaren Standpunkt:

Libraries change and add complexity to the build and project. At least when it’s your code, you’re in control.

Und so tauschen wir in dieser Folge erschreckend ruhig unsere Gedanken und Argumente aus. Nathan versucht grundsätzlich, mit so wenig Frameworks wie möglich zu nutzen, während bei Max der Fokus eher auf Geschwindigkeit liegt. Und sicherlich hat auch unser bisherige Umfeld erheblichen Einfluss auf unsere Meinungen und Erfahrungen zu Third Party-Code.

Wir bedanken uns wie immer für’s Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr uns auch gerne auf unser Band quatschen!