Advent of Code 2019 — fertig.
Das war’s dann wohl für dieses Jahr. Seit rund einer Woche ist es ziemlich still geworden — zumindest um den Advent of Code hier beim Codestammtisch. Die Luft und ich sind raus — endgültig.
Zwei Softwareentwickler — Max und Nathan — unterhalten sich ein Getränk lang über Themen aus der Softwareentwicklung. Da beide keine Ahnung von Bier haben, aber es gerne trinken, trinken die beiden meistens Bier.
Das war’s dann wohl für dieses Jahr. Seit rund einer Woche ist es ziemlich still geworden — zumindest um den Advent of Code hier beim Codestammtisch. Die Luft und ich sind raus — endgültig.
Uff. Dieser Blogpost fällt mir tatsächlich ein bisschen schwer. Er ist quasi ein Eingeständnis, dass ich den neunten Tag noch immer nicht gelöst habe und so noch ein paar Tage Verspätung gesammelt habe. Aber vielleicht ist er gerade deswegen umso wichtiger? Fakt ist: Ich habe den neunten Tag bisher nicht gelöst. Und halt entgegen meiner Ankündigung auch keinen entsprechenden Blogpost verfasst. Bis jetzt.
Hallo und herzlich Willkommen zum achten neunten Tag vom Advent of Code. Heute kommt der Blogpost mal wieder etwas früher als am Wochenende und zum Glück geht es nicht um diesen Intcode-Interpreter, der sich dieses Jahr durchzuziehen scheint. Am achten Tag war die Aufgabe, eine Prüfsumme eines Bildes zu berechnen und dieses Bild dann darzustellen.
Puh. Hätte ich gewusst, dass das so knifflig und zeitaufwendig wird und mir so schwer fallen würde, dann wäre ich den Advent of Code wohl anders angegangen. Vielleicht mit ein bisschen mehr Vorbereitung. Die Aufgaben, an denen ich mir die Zähne ausbeisse, häufen sich. Aber gleichzeitig auch die, die ich doch knacke. Und das sorgt dafür, dass die Motivation zumindest teilweise noch da ist. So auch an Tag 7!
Wochenende! Und somit höchste Zeit für den Blogpost zur Aufgabe vom Nikolaus. Zwar hinke ich mittlerweile ein bisschen hinterher, aber ich bin noch dabei, beim Advent of Code 2019.
Es ist Nikolaus! 🤶🎅 Als ich noch klein war, haben wir die Adventskalender immer erst am Nikolaus bekommen und konnten dann halt gleich mal sechs Türchen vernichten. Wäre das heute auch noch so, hätte ich wahrscheinlich ziemlich heftig zu knabbern gehabt, vor allem bei den Türchen vom Advent of Code. Doch nun zum fünften Türchen.
Fünfer Tag, vierter Blogpost zum vierten Türchen. Nachdem ich im Zug aus Basel auch dank einer Weichenstörung den dritten Tag endlich gelöst hatte, skizzierte und notierte ich meinen Ansatz für den vierten Tag. Runterprogrammieren sollte ich ihn erst später. Zumindest der erste Teil fiel mir dann wieder leichter, den zweiten habe ich nicht mehr gelöst. Und ich finde das noch nicht mal schlimm.
Uff. Jetzt habe ich das also auch geschafft. Gestern morgen schon las ich auf Twitter, dass das dritte Türchen unerwartet kompliziert sei und so nahm ich mir vor, sie mir erstmal anzuschauen, mir ein paar Gedanken zu machen — und dann erstmal zu warten. Vielleicht ein bisschen zu grübeln, aber mehr nicht.
Dritter Tag, zweiter Blogpost. Ich muss den Rückstand doch irgendwie aufholen. Mit dem zweiten Türchen hatte ich tatsächlich wesentlich mehr Probleme als mit dem ersten. Hinterher war die Aufgabe dann aber relativ klar, aber ich hatte anfangs tatsächlich einige Probleme, überhaupt erstmal dahinterzusteigen. Und so zweifelte ich bisweilen mir selbst.
Hallo und herzlich willkommen zum Advent of Code. Dieses Jahr scheint das Motiv irgendwas mit Star Wars und Rocket Science zu sein. Hinter dem ersten Türchen verbarg sich hinter der ersten Teilaufgabe eine kleine Treibstoffberechnungsaufgabe, im zweiten Schritt musste man dann noch den benötigten Treibstoff für den benötigten Treibstoff berechnen. Und dann den benötigten Treibstoff für den benötigten Treibstoff und so weiter und so weiter.